Angebote
1. Informationsveranstaltungen und Schulungen
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Zusammenhang von Musik und Emotionen
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Jedes Alter hält bestimmte Entwicklungsaufgaben bereit
-
Acht Stufen der psychosozialen Entwicklung nach Erikson
-
Erkennen von und Umgang mit Symbolen desorientierter alter Menschen
-
Prinzipien und Grundhaltung der Validation nach Naomi Feil
-
Zusammenhang von Verhalten und dahinter stehenden Bedürfnissen
2. Aus- und Weiterbildung in Validation (zertifiziert)
Alle Ausbildungen sind sowohl als zentrales Bildungsangebot als auch in Form einer Inhouse-Schulung zu buchen. Die Ausbildungen
sind berufsbegleitend und beinhalten immer eine Kombination zwischen Theorie und Praxis.
-
Validationsanwender/in (VTI-Level 1)
(Fünf
Wochenenden Theorie und mindestens sechs Monate Praxis mit Supervision)
-
Validationsgruppenleiter/in (VTI- Level
2)
(Drei Wochenenden Theorie, Intervision, Supervision und mindestens sechs Monate Leitung einer Gruppe)
-
Validations-Teacher (VTI- Level 3)
(3
Wochenenden mit Supervision und Vermittlung von Möglichkeiten, wie die Theorie der Validation pädagogisch vermittelt werden kann)*
3. Beratung
-
Für Familien und Institutionen
-
Für interessierte Laien, professionelle Betreuer/innen und pflegende Angehörige
-
Beratung und Konzeptentwicklung für Einrichtungen und deren Träger
4. Supervision / Coaching
-
Für Validations-Anwender/innen, Gruppenleiter/innen und Teacher sowie Pflege- und Betreuungskräfte.
5. Workshops in Validation
-
Anwendungsorientiertes Training, Basis- und Vertiefungsworkshops
6. Vermittlung von Einzelvalidation
7. Gruppenvalidation
-
Mindestens fünf Teilnehmer/innen, 60 Minuten Gruppenangebot, Dokumentation
(Meistens in einer WG oder einer anderen Einrichtung).
8. Dreitägige Basiskurse
-
für Pflegende Angehörige (finanziert über die Pflegekasse)
-
für andere Interessierte (selbst finanziert)
9. Aufsuchende Hausbesuche und Beratungen
10. Inhouse – Schulungen in Validation ohne Zertifizierung
11. Spezielle Schulungen im Umgang mit herausforderndem Verhalten
-
Für Pflegepersonal, Ärzt/innen sowie alle anderen professionellen Kräfte und Laien
(z.B. im Akutkrankenhaus oder im Hospiz, in teilstationären und stationären
Einrichtungen
oder Wohngemeinschaften).
12. Vorträge und Präsentationen
13. Beratungs- und Konsultationszeiten
-
Für Angehörige und / oder Mitarbeiter/innen, z.B. in einer Altenpflegeeinrichtung.
Aktuelle Angebote Basiskurse für pflegende Angehörige und Interessierte:
Angebote
1. Informationsveranstaltungen und Schulungen
-
Zusammenhang von Musik und Emotionen
-
Jedes Alter hält bestimmte Entwicklungsaufgaben bereit
-
Acht Stufen der psychosozialen Entwicklung nach Erikson
-
Erkennen von und Umgang mit Symbolen desorientierter alter Menschen
-
Prinzipien und Grundhaltung der Validation nach Naomi Feil
-
Zusammenhang von Verhalten und dahinter stehenden Bedürfnissen
2. Aus- und Weiterbildung in Validation (zertifiziert)
Alle Ausbildungen sind sowohl als zentrales Bildungsangebot als auch in Form einer Inhouse-Schulung zu buchen. Die Ausbildungen
sind berufsbegleitend und beinhalten immer eine Kombination zwischen Theorie und Praxis.
-
Validationsanwender/in (VTI-Level 1)
(Fünf
Wochenenden Theorie und mindestens sechs Monate Praxis mit Supervision)
-
Validationsgruppenleiter/in (VTI- Level
2)
(Drei Wochenenden Theorie, Intervision, Supervision und mindestens sechs Monate Leitung einer Gruppe)
-
Validations-Presenter (VTI- Level 3)
(3 Wochenenden mit Supervision und Vermittlung von Möglichkeiten, wie die Theorie der Validation pädagogisch vermittelt werden
kann)*
3. Beratung
-
Für Familien und Institutionen
-
Für interessierte Laien, professionelle Betreuer/innen und pflegende Angehörige
-
Beratung und Konzeptentwicklung für Einrichtungen und deren Träger
4. Supervision / Coaching
-
Für Validations-Anwender/innen, Gruppenleiter/innen und Teacher sowie Pflege- und Betreuungskräfte.
5. Workshops in Validation
-
Anwendungsorientiertes Training, Basis- und Vertiefungsworkshops
6. Vermittlung von Einzelvalidation
7. Gruppenvalidation
-
Mindestens fünf Teilnehmer/innen, 60 Minuten Gruppenangebot, Dokumentation
(Meistens in einer WG oder einer anderen Einrichtung).
8. Dreitägige Basiskurse
-
für Pflegende Angehörige (finanziert über die Pflegekasse)
-
für andere Interessierte (selbst finanziert)
9. Aufsuchende Hausbesuche und Beratungen
10. Inhouse – Schulungen in Validation ohne Zertifizierung
11. Spezielle Schulungen im Umgang mit herausforderndem Verhalten
-
Für Pflegepersonal, Ärzt/innen sowie alle anderen professionellen Kräfte und Laien
(z.B. im Akutkrankenhaus oder im Hospiz, in teilstationären und stationären
Einrichtungen
oder Wohngemeinschaften).
12. Vorträge und Präsentationen
13. Beratungs- und Konsultationszeiten
-
Für Angehörige und / oder Mitarbeiter/innen, z.B. in einer Altenpflegeeinrichtung.